unsere Schmuckkünstler*Innen
In unserer Galerie in Berlin-Mitte erwartet Sie eine Vielfalt an wunderbaren Ideen, mit Liebe zum Handwerk umgesetzt in außergewöhnlichen Schmuckstücken. Wir kennen alle Künstler*Innen persönlich und arbeiten seit vielen Jahren mit ihnen zusammen.
Haben Sie Fragen zu einzelnen Schmuckstücken oder möchten Sie eines erwerben? Dann kontaktieren Sie uns gerne.

Marianne Anselin
"Nature and the studio are my workplaces ; places of transformations filled with various materials. I tried to link the natural world with the world we make; to reconsider the notion of precious. The value of an object is not necessarily commercial. It may come from a story told and a story to be written.”

Alexandra Baum
"(…) Die Natur schenkt mir immer wieder die schönsten Ideen für meinen Schmuck, den ich mit Herz und Hand in meinem Frankfurter Atelier anfertige.(…)"

Annette Ehinger
„Ein Stein ist rundum schön....darum zeige ich in dieser Arbeit meine Steine von allen Seiten, ohne sie zu durchbohren.Die Aufhängung ist zurückhaltend und spielerisch, denn wichtig ist der Stein. Alle Steine haben einen individuellen Schliff, der bewusst traditionelle Schliffe assoziieren lässt. Auf den Charakter des Rohsteins gehe ich in Formgebung und Schliff ein...“
Sophia Epp
Sophia Epps Schmuckstücke verbinden klare Formen mit zierlichen Elementen wie winzigen Edelsteinen oder zarten Kügelchen. So entsteht eine unverwechselbare Handschrift, die zugleich nostalgisch und modern anmutet.

Judith Glaser
"Die erste Idee für ein Schmuckstück entsteht meistens aus der Lust auf eine bestimmte Technik, einen bestimmten Prozess. Es ist die Freude auf die sinnliche Erfahrung während des Machens; des Schmiedens; des Montierens; des Gravierens; des Schmelzens; des Schnitzens. Diese erste Entscheidung beeinflusst jede weitere Gestaltung.”

Güzin Gröhs
Un_wearable by Güzin
For Güzin, jewelry is a form of communication into a new world. She seeks to challenge stereotypes and poses the question: Can the unwearable become wearable?

Masako Hamaguchi
Masako Hamaguchi findet die Inspiration für ihre Schmuckstücke im Alltäglichen. Sie überträgt die sichtbare Welt in abstrakte Formen und Bilder und erschafft außergewöhnlichen Schmuck, der die Phantasie der Betrachter beflügelt.

Ulrike Hamm
„Schmuck aus Pergament – ungeahnte Möglichkeiten, deren Erforschung ich mir zum Ziel gesetzt habe. (…) Ein Material, das erspürt, erobert, erschlossen werden will. Von seiner Erscheinung und seinen Eigenschaften inspiriert, erahne ich immer wieder Neues, dem es nachzuspüren gilt. (…)“

Heike Hattendorff
„Zuerst ist da die Idee, eine Vorstellung… Am Ende das fertige Schmuckstück, gemacht mit meinen eigenen Händen. So kann Schmuck Geschichten erzählen.“

Vincent van Hees
(…) Die Kollektion präsentiert sich in ästhetischer Form und besticht durch ihre zeitlose Schönheit, die sie zu einem unwiderstehlichen Hingucker macht. (…)

Anke Hennig
„Der Ursprung allen Lebens ist eine wachsende Zelle. Der Ursprung meines Schmucks ist ein dünner Faden.(…)“

Claudia Hoppe
“Es sind die Gegensätze, die den Dingen Spannung verleihen. Diese durch meine Arbeit zu erfahren und erfahrbar zu machen, ist meine Herauforderung.”

Mari Ishikawa
“We can't see anything unless we try. Discovery begins with the sense of sight”.

Hilde Janich
„Wenn ich Stücke erfinde, sind sie zunächst oft wie Lebewesen für mich. Ich spüre regelrecht ihren Atem, ihr Pulsieren und ihre Bereitschaft, sich zu wandeln, mir ihre verschiedenen Gesichter oder Facetten zu zeigen.“

Monika Jakubec
„Mein Ziel ist es, eine ursprünglich abstrakte Konstruktionsidee in die Wirklichkeit umzusetzen. Das entstehende Schmuckstück ist ein Abbild dieser Idee und soll eine harmonische Einheit mit dem Menschen bilden, der es trägt. (…)“
Kirsten Jäschke
Kirsten Jaeschkes Ketten versprühen einen besonderen Zauber. Aus winzigen, antiken böhmischen Glasperlen, teils mit Edelsteinen kombiniert, fertigt sie leichte, textilartige Bänder. Diese wirken wie grafische Zeichnungen und überraschen durch ihr subtiles Glitzern. Zeitgenössischer Schmuck, der die Vergangenheit zitiert.
Lucas Küpper
Die Schmuckserie Ebano (ital. Ebenholz) umfasst ein breites Spektrum kontrastreicher Schmuckstücke, erzeugt durch die Verarbeitung von Edelmetallen, kombiniert mit schwarzem Ebenholz.

Unk Kraus
jewelry in heart and mind

Mia Kwon
„My jewelry shall be a bright spot of surprise in the owner´s life, a little piece that can help make a given day a little bit better.“

Patrick Malotki
Das Geheimnis einer dauerhaften Liebe? Gemeinsam frei sein! Die Ringe von Patrick Malotki zeigen dies: sie sind jeweils für sich ausgewogen – in der Verbindung als Paar ergänzen sie sich und ergeben eine neue Gestalt.

Luise Neugebauer
„Mich interessieren die dezenten Nuancen in der Gestaltung von Schmuck. Ich mag das Zusammenspiel zwischen subtilen Elementen und großzügiger Eleganz. Kleine Überraschungen und Gegensätzlichkeiten prägen meine Schmuckstücke und lassen oftmals erst bei näherer Betrachtung ihre große Raffinesse erkennen.“

Kazuko Nishibayashi
„Für mich hat das Leere den gleichen Stellenwert wie die Materie.“
Melanie Nützel
"Zwischen gestern,
heute und morgen
passiert etwas eigenes.
Technik ehrt Natur.
Alltag inspiriert
zu nicht alltäglichem."

Tanja Niedermann
Durch ihren unkonventionellen Umgang mit Materialien und Herstellungsprozessen überschreitet Tanja Niedermann traditionelle Grenzen der Schmuckherstellung. Für die ausgestellte Ringkollektion hat sie eine spezielle Oberflächentechnik entwickelt. Die Strukturen auf Silber erscheinen je nach Lichteinfall unterschiedlich.

Kay-Eppi Nölke
"„Meine Brillanten sind die Geschichten der Menschen.“ Davon spreche ich gerne. Es sind ihre Geschichten, die mich zu einem Thema, zu einem Projekt inspirieren. Dieses Finden, Wandeln und Machen der Dinge ist für mich ein wirkliches Bedürfnis. Es entsteht einfach, manches zufällig. Ich bin überrascht, verfolge das Thema und freue mich gleich mehrfach. Vielleicht wickeln Sie sich einen Ring aus einem Grashalm und tragen diesen Ring ein Leben lang – hier entsteht für mich Wertvolles."

Ulrike Ortwein
„Ich mag eine eher strenge Geometrie, die ich durch Formspiel und Farbe versuche aufzulösen.“

Ulrike Poelk
„Ich entwerfe gerne variabel tragbaren Schmuck. So übergebe ich einen Teil der Gestaltung der Schmuckträgerin. Sie kann die Varianten eines Schmuckstückes ausprobieren und sich für einen look, der ihr gerade gefällt, entscheiden. Dieser spielerische Umgang mit dem Schmuck macht das Schmucktragen zu einer lebendigen Angelegenheit und bereitet der Trägerin, so hoffe ich, immer wieder von neuem Freude.“

Claudia Rinneberg
"(…) geschichten die unser leben tragen
uns einen rahmen geben
schmuckschaffend und schmückend
freude bereitend beim anschauen
stolz weckend und glück bringend.(…)"

Deborah Rudolph
"Steine faszinieren mich; sie sind tausende von Jahren alt und gelichzeitig endlich. Es gibt sie in erdenklichen Farben und Formen. Kein Stein gleicht dem anderen. In meiner Arbeit konzentriere ich mich darauf, den Ursprünglichen Charakter eines Steines zu behalten. Die Farben, Formen und Strukturen stehen dabei im Vordergrund. Gerad sie ermöglichen es jedem Schmuckstück eine individuelle Note zu verleihen. Sie geben dem Stein Tiefe und Einmaligkeit."

Michihiro Sato
“(...) I often associate the worry of changing with something fragile, but I'm sure that the dialogue with something fragile tells me occasionally the another side of changing, the pleasure of changing.(...)”

Rudi Sand
„als ob eine Falte verschwindet, als würde ein Tuch geschlungen“

Karla Schabert
'Wertvoll' ist nicht das Material sondern die Arbeit.“

Nicole Schuster
„(…) Meine Arbeiten reflektieren Überleben und Macht in einer menschengemachten Welt, basierend auf zwei Gegensätzen: rationale Konstruktion und die natürliche Welt.(…) Von diesen Welten und Gedanken beeinflusst, wird mein Schmuck zu poetischen Orten, abstrakten Landschaften oder Organismen einer anderen Zeit.“

Yoko Shimizu
„My approach to jewellery often begins with a focus on the relationship between the jewellery piece and the human body. (…) In the end I feel the need to leave an imperfection or add or eliminate an element, so that there is something a bit off or unexpected, at times in search of tension, rigor, sometimes for a touch of warmth.“

Silke Spitzer
Mit einer eigens dafür entwickelten Spanntechnik werden rohe oder geschliffene Edelsteine auf die Ringschiene gespannt. Dies ermöglicht den grösstmöglichen Lichteinfall und dadurch eine hohe Brillianz des Steines. Der Ringe fügen sich elegant in die Handform ein, da der Stein seitlich zwischen zwei Fingern liegt.

Martina Tornow
Knotenschmuck
Das Design von Knotenschmuck hat sich der Aufgabe gestellt neuen Schmuck zu entwickeln, in dem die Verbundenheit zwischen Menschen in eine sichtbare Form gebracht wird. Der Knoten und seine Bindungen finden sich formal unterschiedlich in allen Kollektionen wieder. Schmuck, der Menschen verbindet.

Nicole Walger
„das Einfache ist das was mich interessiert
auf das Wesentliche reduzieren
Spuren hinterlassen
über die Herkunft erzählen“

Rainer Wiencke
Als klassisch ausgebildeter Goldschmied mit einer kraftvollen und mutigen Handschrift entwickelt der Designer Rainer Wiencke seine modernen Schmuckobjekte.

Tanja Zessel
Tanja Zessel ist immer auf der Suche nach Unkonventionellem, Neuem und Ausgefallenem, aber doch Schlichtem und manchmal sogar Beweglichem. Mit offenen Augen befindet sich die Künstlerin immer wieder neu auf Entdeckungsreise.
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